ME/CFS (vgl. Long-Covid, Post-Vac):

https://www.infosperber.ch/gesellschaft/sozialversicherungen/long-covid-duerfte-kaum-zu-vielen-iv-renten-fuehren/ 

Wolfgang Reuss, Chur  30.06.2022 um 18:53 Uhr

Long-Covid dürfte plusminus ME/CFS entsprechen.
Die WHO stuft ME/CFS seit 1969 als neurologische Erkrankung ein.
https://cfc.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/kompetenzzentren/cfc/Landing_Page/Kanadische_Kriterien_mitAuswertung.pdf 
https://www.mecfs.de/daten-fakten/
 
Dr. med. Dirk Wiechert:
https://www.youtube.com/watch?v=3d0xBB3uhS8 
Mikrokoagulation:
https://kernls.com/projects/diagnose-longcovid-microclots 

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https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/long-covid-macht-das-gehirn-langsam-653360  
Wolfgang Reuss
14.11.2023 - 10:55 Uhr
Long-Covid dürfte etwa dasselbe wie ME/CFS sein, und das ist seit 1969 von der WHO als neurologische Erkrankung anerkannt. Auch von Krankenkassen und Invalidenversicherung in der Schweiz? https://kopfschmerzen.webnode.page/u-a-w-g/
Brain fog:
https://www.luks.ch/sites/default/files/2022-01/Merkblatt%20brain%20fog.pdf 

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https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/placeboeffekt-kann-bei-schmerzen-grosse-wirkung-haben-529945  

Wolfgang Reuss   12.09.2022 - 12:13 Uhr

Sie schreiben: Placebo- oder Nocebo-Reaktion: «Zentral sind dabei Hirnareale, die uns dabei helfen, die Flut an Informationen und Sinneseindrücken, die im Gehirn eintreffen, wahrzunehmen, zu verarbeiten, zu interpretieren oder ihnen Bedeutung zu geben». Und: «Placebos wirken nicht bei allen».

Wozu soll dieser Artikel gut sein? Ich finde, er fördert den Mythos, wer leidet, wolle bloss nicht "Positiv Denken". Bundesgericht: "somatoforme Schmerzstörung ist grundsätzlich überwindbar".

https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/behinderungen/ausschluss-schmerzpatienten-iv 

Die WHO stuft ME/CFS (vgl. auch Long-Covid, Post-Vac) seit 1969 als neurologische Erkrankung ein, die Schweiz jedoch heute noch nicht, meines Wissens.

https://www.mecfs.de/daten-fakten/  

Meine Meinung ist, dass Placebos bei "Gläubigen" wirken, die die Realität tendenziell nicht wahrhaben wollen. Zitat (aus der Forschung): «Ich würde es nicht glauben, selbst wenn es wahr wäre.»

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https://www.mecfs.ch/blog/empfehlungen-post-covid-19-erkrankung-des-bag 

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Martin kämpft für mehr Forschung bei ME/CFS | Hirschhausen und Long Covid | WDR:

ME/CFS (SRF 2022):

ME/CFS -- QS24.tv - Arkadi Prokopov - Dr. phil. Ute Meck:

TruDoku - Immer erschöpft: Lulu (22) leidet am Chronischen Erschöpfungssyndrom

SWR - Ständig erschöpft - Das Chronische Fatique Syndrom:

Dr. med. Dirk Wiechert (aktuelle Forschung):

mdr - Post Vac Syndrom: 

ZDF Chronisch krank - Mein halbes Herz:


........................................................ Sterbehilfe (Ultima Ratio):

https://www.beobachter.ch/podcasts/der-fall/beobachter-podcast-der-fall-10-ohne-heimat-531921 

Wolfgang Reuss 19.09.2022 - 04:00 Uhr

Betreffend Susanna (und vielen Fällen) finde ich die Formulierung "entschied" sich zu sterben oder "will" (etwa punkto Sterbehilfe) unzutreffend. Aus meiner Erfahrung geht es um Leid, andauerndes; das Leben kann schlimmere Formen annehmen als das, was man am meisten fürchtet: Tod.
Typisch finde ich den jahrelangen Kampf des betroffenen Menschen FÜR das Leben, und die äussere Ausweglosigkeit (ein Aspekt: die Schublade der ungeöffneten Briefe, Brief-Inhalt).
Die Schweiz ist so ordentlich. Trotzdem (oder deswegen?) kenne ich Fälle, wo Menschen jahrelang überall um Hilfe baten, abgewiesen wurden (obwohl es aus meiner Sicht sehr wohl lösbar gewesen wäre). Eine Betroffene sagte kürzlich sinngemäss: Bevor du nicht tot bist, glauben sie dir nicht, dass du leidest.
Fallbeispiele Wohnenlärm: https://wohnenmusthave.webnode.page/ 
Der Beobachter-Artikel hat grosses Leserecho. Meine Frage: Wo und wie wird den Menschen wirkungsvoll geholfen, die in ähnlicher Situation sich befinden wie Susanna, jedoch noch leben?

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-11-11/luag-emal-aetti-i-han-a-knocha-gfunda                                                                                                                        Wolfgang Reuss 11.11.2019 - 23:38 Uhr
SO schreibt:
Vizepräsident der Gemeinde Fideris, Andreas Walli: «Falls Kinder im Aushub dennoch ein Knochenstück finden, sehe ich die Eltern in der Pflicht mit den Kindern über die Geburt und den Tod zu sprechen. Es ist ja grundsätzlich nichts Schlimmes, was man dort findet».
Ich schreibe:
Wow, Herr Gemeindevizepräsident, ich finde es aber trotzdem eine Frage des Alters und der Umstände, wie man konfrontiert wird (mit Geburt, Tod, und dem das dazu führte), schliesslich gibt es ja auch noch den Jugendschutz. Ausserdem gibt es sogar nicht wenige Erwachsene, die sich mit dem Thema Tod nicht beschäftigen wollen oder wenn dann in einer, wie ich finde, unreifen delegierenden Art, so wie man vor allem früher es an die Obrigkeit Kirche delegierte bzw. einem von dieser befohlen wurde, die den Tod als ein Herrschaftsinstrument benutzt(e), wie ich finde. In heutiger Zeit sehe ich dies beispielsweise in der Palliative Care, die ihre Werbetouren sogar bis ins Altersheim Jenaz – das Sie sicherlich bestens kennen, Herr Gemeindevizepräsident – pflanzt (28. Mai 2019, um 20:00 Uhr).
Wenn also Sie, Herr Andreas Walli, so besonders fortschrittlich sein wollen, wie es gemäss Zeitungsartikel scheint, dann bitte ich Sie, das erst recht punkto Selbstbestimmung der Menschen im Sterben zu belegen und beispielsweise in "Ihrem" Altersheim Sterbehilfe zur freien Wahl zu stellen. Denn dass man Menschen – sofern sie in Ihrer gewohnten Umgebung sterben möchten, was die Regel sein dürfte – einzig Palliative Care anbietet, könnte nicht nur die Ruhe der Verstorbenen, sondern auch jene der Angehörigen stören: Den verletzlichsten Augenblick im Leben eines Menschen, das Sterben (Art und Weise), einem Menschen aufzuoktroyieren, zusätzlich ihm den eh schwersten Abschnitt noch schwerer zu machen, finde ich das Schlimmste. Sogar zum Tode Verurteilten gibt man mehr Empathie (Barmherzigkeit, Gnade), Beispiel Henkersmahlzeit bzw. letzter Wunsch.
Was offenbar vielen nicht bewusst ist, dass der Tod mit langdauernden, schweren Symptomen verbunden sein kann (das Ideal, man möchte am liebsten so sterben, indem man normal einschläft und einfach nicht mehr erwacht, dürfte leider eher selten eintreffen), sprich: wozu noch einige Tage oder Wochen herausschinden, die die Hölle sind, man wohl eh nicht mehr sich selbst ist?
Jeder Mensch soll über die Art und Weise seines Todes selbst bestimmen dürfen, das heisst: will ich Palliative Care (das für mich unnötiges Leiden durch Symptome, durch Ortswechsel und durch das Sichselbstverfallensehen, was insbesondere für das weibliche Geschlecht tragisch sein dürfte, darstellt) oder will ich Sterbehilfe (das dem sanften Ideal am nächsten kommt). Jeder soll wählen dürfen, jeder soll seine Meinung sagen dürfen. Und wenn gewisse Ärzte mir sagen "Sie dürfen Ihre Geburt nicht wählen, deshalb dürfen Sie logischerweise auch Ihren Tod nicht wählen" oder "Wegen Angehöriger dürfen Sie die Art Ihres Todes nicht wählen", dann sage ich: Wer ist hier das Opfer, der einzige Schwache: der Sterbende oder die gesunden/starken Angehörigen oder die starke Kirche? Die Elefantenherde jedenfalls richtet sich nach dem Schwächsten, and so do I! "Geliebt wirst du einzig, wo schwach du dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren."– Theodor W. Adorno. Fremdbestimmung, etwas erdulden müssen, das man nicht will, nicht erträgt, gibts in unserer Welt eh mehr als genug.
So viel zum Thema Offenheit, "man kann ja darüber reden, es ist nichts Schlimmes", gell, Herr Walli – und ich wende mich sogar nur an Erwachsene. Umso mehr mag man mir meine Meinungsäusserung erlauben.
Übrigens: Einige wichtige Aspekte habe ich hier noch nicht mal erwähnt, vermutlich weil man in unserer Meinungsfreiheit (oder, ähem… Somediafreiheit) leider doch nicht so frei ist, wie einem oft der Anschein erweckt wird?
Altersheim Jenaz, 7233 Jenaz

https://www.suedostschweiz.ch/menschen-schicksale/portraetserie-mein-advent-im-hospiz-erleben-todkranke-meist-ihre-letzten-weihnachten  
Wolfgang Reuss 07.12.2023 - 12:22 Uhr
Auf der Türe (Foto) steht: Hospiz Graubünden Achtsam begleitet.
Die SO zitiert: Das Team im Hospiz versuche, wenn immer möglich, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Als Beispiele nennt Frommelt in einem Restaurant essen, oder noch einmal nach Hause zu gehen. «Aber natürlich gibt es regelmässig auch schwierige Gespräche, wir haben natürlich nicht auf alles eine Antwort.»
Ich schreibe:
Für mich bedeutet Achtsamkeit: "Ich stecke nicht in deiner Haut". Ein Satz, den mir mein Vater in für mich schwierigen Situationen sagte, und der ausdrückt, dass einzig derjenige, der "in der Haut steckt", es wissen und entscheiden dürfen sollte.
Der "Letzte Wunsch" Sterbehilfe wird von Palliative Care nicht erfüllt, weswegen ich die politische Frage aufwerfe, warum in öffentlichen Spitälern und in nicht wenigen öffentlich unterstützten Altersheimen in der Schweiz das Recht auf Sterbehilfe ausgegrenzt wird, obwohl die grosse Mehrheit der Bevölkerung dafür ist. Wird Sterbehilfe auch nur annähernd (wenn überhaupt) so subventioniert wie Palliative Care? Letztere tut meines Wissens zwar so, als ob der Sterbende im Mittelpunkt stehe. Tatsächlich steht für mich im Mittelpunkt der "Letzte Wunsch" der Person, die "in der Haut steckt", die bedürftigste Person, die Verletzlichste (die am wenigsten Kraft und Mittel zur Durchsetzung hätte als ihr blosses Wort oder anderes Lebenszeichen). Vergleiche auch den Satz von Adorno in meinem Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-11-11/luag-emal-aetti-i-han-a-knocha-gfunda
 

Sterbehilfe - Astrid plant ihren Tod  - SWR Doku:

Das langsame Sterben der Marianne Bachmeier -- BR-Reportage:

Gerechtigkeit (die Probanden sind keine Schimpansen):

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